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Der GVA hat sich Anfang März 2021 mit einer Pressemitteilung zur Euro-7-Abgasnorm und zum Einsatz von E-Fuels an die Öffentlichkeit gewandt. Der GVA befürwortet darin die Anstrengungen der Europäischen Union, die Luftqualität zu verbessern. Dem wird die E-Mobilität alleine jedoch nicht gerecht. Es bedarf einer sauberen Lösung für Verbrennungsmotoren, die noch mindestens zehn Jahre den Fahrzeugbestand in Deutschland, Europa und weltweit dominieren werden. Deshalb spricht sich der GVA für die Förderung von sauberen E-Fuels aus. Der Fokus sollte nicht auf der Technologie, sondern auf dem Kraftstoff liegen. Dazu bekräftigt GVA-Präsident Hartmut Röhl: „Eine Abkehr von der einseitigen Förderung des Elek-troantriebs und ebensolche Förderung der Entwicklung von klimaneutralen E-Fuels könnte ökologisch und ökonomisch eine bessere Lösung sein: Erhalt des bestehenden Fahrzeugparks bei emissionsfreiem Betrieb." |