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Schade, dass das neue Taucherglockenschiff noch nicht fertig ist. Corona ist daran schuld, wie an so vielem in den vergangenen Monaten. Denn wäre das Schiff schon da, könnte man sich unter Wasser die Flusssohle von Vater Rhein etwas genauer anschauen und vielleicht herausfinden, ob die störendenden Buckel am Grund nicht schneller beseitigt und die ausstehende Abladeoptimierung vorgezogen werden könnte. Immer wieder ist von den Kapazitätsreserven der Wasserstraßen und Flüsse die Rede, zuletzt beim Jahresrückblick der GDWS. Wenn die bestehenden Möglichkeiten aber nicht genutzt werden, bleibt nichts als eine schöne Verheißung. Wir nähern uns mit Riesenschritten dem Bundestagswahlkampf. Im September wird eine neue Regierung gewählt und vielleicht danach auch das Verkehrsministerium neu besetzt. Beim Rückblick auf die vier Jahre, in denen Andreas Scheuer das Sagen hatte, zieht leider Ernüchterung ein. |