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Die Investitionsentscheidung für Wesel liegt nun schon sieben Jahre zurück, und sie hat sich als Glücksgriff entpuppt. Denn nach einigen Verzögerungen zu Beginn läuft der Schwerlastbetrieb im Rhein-Lippe-Hafen inzwischen überaus erfolgreich, berichtet David Tietz, Prokurist bei Hegmann Transit und Geschäftsführer in Wesel. Selbst die Corona-Krise mit all ihren Auswirkungen auf die Wirtschaft konnte trotz Einbußen im Transportbereich gut abgewettert werden. Hegmann Transit aus Sonsbeck hatte einen zweistelligen Millionenbetrag investiert, um auf einem rund 45.000 m~2 großen Areal eine große Halle für die Zwischenlagerung von Schwerlasten wie Kabeltrommeln, Segmente von Krananlagen und andere schwere Güter und Projektladungen zu errichten. Doch erst 2017, nachdem die Hafengesellschaft DeltaPort eine feste Kaimauer errichtet hatte, konnte der wasserseitige Umschlag richtig starten. »Das hat anfangs viel Zeit und Geld gekostet«, sagt Tietz. Doch schließlich konnte Hegmann Transit eine Angebotslücke schließen und ein Terminal mit Wasseranschluss ins Portfolio übernehmen. |