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Mittelmeer Auf den Adria-Routen wird Albanien seltener angesteuert. Die von Euro-pean Seaways bediente Strecke von Brindi-si zur albanischen Hafenstadt Vlora entfällt ebenso wie die GNV-Route von Bari nach Dürres. Montenegro Lines fährt von Bar aus nur noch das italienische Bari an, doch nicht mehr Ancona. Tirrenia gibt die Route zwischen Catania auf Sizilien und der Insel Malta auf. Im nördlichen Mittelmeer entfallen die Balearia-Verbindungen von Frankreich nach Mallorca sowie nach Korsika. Moby Lines fährt Bastia nicht weiter von Nizza aus an. Stattdessen legen die Fähren nach Bastia von Livorno und in Genua ab. Eine Alternative für Afrika-Reisende schafft GNV mit der neuen Strecke von Genua nach Nador in Marokko. Ob auch Urlauber mitfahren können, hängt von einer Lockerung der Einreisebestimmungen ab. Ostsee Die Reederei Stena hat die Verbindung vom dänischen Frederikshavn nach Oslo dauerhaft eingestellt. Gleiches gilt für die alte Königsroute von Sassnitz nach Trelleborg an der Südspitze Schwedens. Ersatz bietet FRS Baltic mit der neuen, nur zweieinhalb Stunden dauernden Überfahrt von Sassnitz nach Ystad. Neu ist auch die Route von Tallink Silja Line: Ab Juni verbindet sie Helsinki mit Riga. |