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„Wir sind seit vielen Jahren bestens in der Caravan- und Wohnmobilbranche vernetzt", unterstreicht David Kukies, Caravan-Experte beim Lackhersteller Spies Hecker. „Die Mitgliedschaft im Caravaning Industrie Verband (CIVD) und der enge fachliche Austausch mit dem ZKF im Bereich Caravan sind dabei nur eine Facette unserer Aktivitäten." Zwar sieht er das Geschäft mit den rollenden Wohnungen als interessanten Bereich für klassische K+L-Betriebe, warnt jedoch vor übereilten Entscheidungen: „Bei der Caravan-Reparatur sind viele Vorgänge komplexer als bei der Instandsetzung eines Pkw. Dies beginnt bei der fundierten Schadenkalkulation und endet bei der Wiederherstellung der oft sehr großen, glatten Seitenwände." So könne beispielsweise ein leichter äußerer Streifschaden für den Innenraum kostspielige Konsequenzen haben, wenn etwa Verankerungen von Holzelementen aus der Wand gedrückt wurden. Gleichzeitig würden große Flächen und strukturierte Oberflächen die Beilackierung erschweren. Um effizient und qualitativ hochwertig arbeiten zu können, braucht es daher Fachwissen. „Reparaturtipps, aber auch Informationsquellen wie spezialisierte Gutachter, relevante Verbände und mögliche Ersatzteillieferanten sind in unserem Leitfaden vorhanden", erläutert Kukies. Zu diesen und weiteren Themen bietet der Leitfaden einen guten Überblick - QR-Codes und Shortlinks weisen den Weg zu den richtigen Ansprechpartnern. Da auch die Zusammenarbeit mit Hersteilem von Materialien wie Reinigern, Klebstoffen und Dichtungsmassen großgeschrieben wird, finden sich auch hierzu Hilfen. Der Leitfaden ist über den Spies Hecker-Kontakt erhältlich. |