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Der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil Serviceausrüstungen e.V. (ASA) ist als Interessenvertreter der Werkstattausrüster verhältnismäßig gut durch das Coron-ajahr gekommen. Es gab viel zu tun, Regelungen mussten betreut und moderiert werden (siehe Bericht Seite 16), Austritte verschmerzt und neue Mitgliedsunternehmen integriert werden. Zum ersten Januar 2021 umfasste der Verband insgesamt 93 Mitgliedsunternehmen. Ungewohnt war eine neue Art der Kommunikation: So gab es beim ASA seit März 2020 keine Präsenzveranstaltung in größerem Rahmen mehr: Auf die erste Online-Jahrespressekonferenz im Februar folgte Ende April die erste rein digitale ASA-Jahresmitgliederversammlung. Zur Online-Veranstaltung fanden sich laut Pressemitteilung Vertreter von 60 Mitgliedsunternehmen ein. „Zu diesem Schritt sind wir gezwungen, weil die Pandemie uns, wie schon im letzten Jahr, ein persönliches Aufeinandertreffen aller Mitglieder im Rahmen der in Augsburg geplanten ASA-Jah-resmitgliederversammlung unmöglich gemacht hat", erklärte der im Amt bestätigte ASA-Präsi-dent Frank Beaujean. Eine Auswirkung der 2020 ausgefallenen Zusammenkunft war eine vorübergehende Amtszeitverlängerung von Teilen des Präsidiums und der beiden Rechnungsprüfer. Bei der aktuellen Wahl votierten die teilnehmenden Mitglieder einstimmig für eine dritte Amtszeit des studierten Elektrotechniker und der Informatikers Frank Beaujean, der zuvor bereits den ASA-Fachbereich Prüfstände leitete und erneut kandidierte. |