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Natürlich müssen bei Entscheidungen im Winterdienst auch andere Aspekte wie rechtliche Vorgaben (Streupflicht), Verkehrsfluss und Verkehrssicherheit und volkswirtschaftliche Folgen berücksichtigt werden, aber auch die Bewertung der Umweltauswirkungen muss viel umfassender und differenzierter erfolgen. Dabei erweisen sich die mit großer Regelmäßigkeit immer wieder neu propagierten angeblich besonders unschädlichen „Wundermittel" (wie z. B. Formiate) meist als deutlich kritischer als das derzeit weltweit allgemein im Winterdienst verwendete Natriumchlorid. Eine umfassende Ökobilanzierung kann dabei nicht nur den Winterdienst und dessen Streustoffe bewerten, sondern auch Entscheidungshilfen für Streustrategien, Beschaffungen und die Planung des Winterdienstes bieten. |