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Das Energieunternehmen Shell ist auf der Suche nach neuen Partnern, um das Netzwerk weiter auszubauen, vor allem beim Vertrieb von GTL Fuel. Denn der synthetische Dieselkraftstoff gilt vor einer möglichen Markteinführung alternativer, CO_2-armer oder sogar emissionsloser Kraftstoffe als geeignete Übergangslösung, um den Schadstoffausstoß nicht nur bei Schiffsneubauten in der Binnenschifffahrt, sondern auch in der Bestandsflotte sofort zu reduzieren. Zuletzt waren vor zwei Jahren nach Hamburg, Arnheim, Magdeburg und Straßburg zwei weitere Läger in München (Kapazität 2 Mio. 1) und Frankfurt am Main (2,5 Mio. 1) hinzugekommen. »Mit weiteren Partnern, vor allem bei Bunkerstationen, könnten wir durchaus noch größere Mengen absetzen«, sagt Mathias Kaufmann, Marketingverantwortlicher für synthetische Kraftstoffe bei Shell Deutschland in Hamburg. |