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Die neue Produktionslinie wurde kürzlich eingerichtet. Die ersten Module des neuen Batteriesystems sind bereits an Kunden ausgeliefert. Zuvor hatte die Europaabgeordnete Caroline Nagtegaal-van Doorn die Produktion offiziell gestartet. Die Octopus-Plattform ist ein modula-res Batteriemanagementsystem, das für die Konfiguration einer Vielzahl von Batterien entwickelt wurde. Dieses Batteriemanagementsystem (BMS) bietet eine benutzerfreundliche Schnittstelle, über die die Batterie angeschlossen wird. Da es eine Reihe von Batteriekonfigurationen integrieren kann, ist es dem Hersteller zufolge äußerst vielseitig und an verschiedene Anwendungen anpassbar. Die Schnittstelle für den Kunden bleibt dabei einheitlich. Das BMS ist ein integraler Bestandteil des Sicherheitsmanagements der Batterien und bietet Fernüberwachung, Diagnose und Service. Zwei Batterietypen am Start Die Octopus-Serie bietet derzeit zwei Haupttypen von Batteriemodulen an: High Energy und High Power. Die High Energy-Batterien sind für Langzeit- und Großbatterieinstallationen ausgelegt. Sie eignen sich laut Hersteller daher ideal für mittelgroße und große Schiffe, die elektrisch fahren und beispielsweise nachts aufladen. Die High Power-Module liefern viel Leistung (kW) bei begrenzter Ener-giespeicherung (kWh), was in der Praxis eine kurze (Ent-)Ladezeit bedeutet. Dies kann in Schnellladefähren eingesetzt werden, die kurze Fahrten machen und während der Stopps aufladen müssen. Darüber hinaus befindet sich das Unternehmen in einem fortgeschrittenen Stadium der Entwicklung einer Lite- und Li-te-Xl-Version der Octopus-Batterien. Zweitens werden auch Module auf der Basis von LFP entwickelt. |