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Zwischen Rohrdammbrücke und der Mündung in die Havel soll die Fahrrinne der Spree auf etwa 4,7 km für Schiffe und Schubverbände bis 185 m Länge, 11,40 m Breite und Tiefgänge bis 2,80 m ausgebaut werden. Die jetzt geplanten Arbeiten gehören laut dem Leiter des Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin (WNA), Rolf Dietrich, zum Ausbau der Havel-Oder-Wasserstraße. Ein Planfest-stellungsbeschluss sei schon zusammen mit dem Verkehrsprojekt Deutsche Ein- heit 17 (VDE 17) erteilt worden. Das Ausbaggern erfolgt für die Umfahrung mit 110-m-Schiffen. Zugelassen sind heute nur Schiffslängen von 67 m. Aufgrund vieler illegaler Fahrmanöver in dem Bereich waren die Ufer so stark geschädigt, dass bereits eine Ufersicherung im Mündungsbereich der Spree erfolgen musste, sagt Dietrich. |