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Für dieses Jahr rechneten die Flussreiseanbieter mit einem Umsatzniveau und Gästevolumen wie im Vör-Corona-Jahr 2019. Allerdings kämpft die Branche derzeit mit Problemen durch niedrige Pegelstände. Auf der Donau mussten Reedereien bereits die Fahrpläne ändern. So kann etwa die ungarische Hauptstadt Budapest nicht mehr angelaufen werden. Zwischen Strau-bing und Passau könnten derzeit nur Schiffe mit geringem Tiefgang fahren. Auch am Oberrhein kommt es zu Problemen. Generell zeigt sich die Branche aber optimistisch. »Genau wie bei anderen Reisearten sehen wir, dass die Reiselust der Kunden zurück ist und sie die Reisefreiheit nach zwei Jahren Pandemie in diesem Sommer wieder genießen wollen«, berichtet Benjamin Krumpen, Geschäftsführer des Bonner Reiseveranstalters Phoenix Flussreisen und stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses Kreuzfahrt im Deutschen Reiseverband (DRV). Ausflüge und Programme an Bord und an Land fänden wieder uneingeschränkt statt. |