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Es ist ein Thema, dass Verlader von Gütertransporten auf der Donau in Österreich seit Jahren ebenso beschäftigt wie die österreichische Wasserstraßengesellschaft Viadonau in ihrer Eigenschaft als Infrastrukturbetreiber und Instandhalter der Donau in Österreich. Führt die Donau nicht genug Wasser und kann das Binnenschiff nicht voll beladen werden, fällt ein Niederwasserzuschlag an, der der verladenden Wirtschaft seit Jahren sauer aufstößt. Denn die Kosten des an sich umweltfreundlichen und kostengünstigen Wassertransports werden dadurch in die Höhe getrieben und machen diesen weniger konkurrenzfähig im Vergleich vor allem mit dem Lkw. |