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E2Mut steht für »Emissionsfreie Elek-tromobilität für maritime urbane Transporte«. Ziel des Projektes ist es, mit elektrisch betriebenen Schiffen zur Verringerung von Emissionen im Güter- und Personenverkehr beizutragen. Zwölf Unternehmen, zwei Wissenschaftseinrichtungen und die Regiopolregion Rostock haben sich darin zusammengeschlossen. Zusammen wollen sie urbane, emissionsfreie Mobilitätslösungen auf dem Wasser entwickeln. Gefördert wird E2Mut durch den Projektträger Jülich im Programm »Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation« des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Emissionsfreie Elektromobilität in eng besiedelten Umgebungen - ein Thema, das zunehmend an Bedeutung gewinnt, nicht zuletzt, um die politisch angestrebten Klimaziele zu erreichen. Ein großer Teilbereich dieser zukunftsweisenden Thematik: Die Schifffahrt. Egal, ob es um den Transport von Gütern und Personen auf lokalen Schiffen oder den Verkehr zwischen wichtigen Knotenpunkten mit schnellen Fährverbindungen geht - neue Lösungen sind gefragt. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist der zuverlässige Datenaustausch an Bord und zwischen den Schiffen und dem Festland. Dies ist von entscheidender Bedeutung, um beispielsweise eine nahtlose Integration in Verkehrsleitsysteme zu gewährleisten. Mit dem E2Mut-For-schungsprojekt soll die Binnenschifffahrt auf alternative Energiequellen umgestellt und dadurch die Emissionen gesenkt werden. |