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Bei der Ausstattung von Straßen kann an bestimmten Stellen zur Verbesserung der Sicherheit die Errichtung von Anpralldämpfern erforderlich werden. Durch Anpralldämpfer wird die Heftigkeit eines Fahrzeuganpralls auf ein widerstandfähiges Objekt verringert. Die durch einen Fahrzeugaufprall erzeugte Bewegungsenergie (kinetische Energie) des Fahrzeugs wird von Komponenten des Anpralldämpfers in Formänderungsarbeit umgewandelt. Die Prüfnorm DIN EN 1317-3:2010 legt die Anforderungen an den Anpralldämpfer fest. Die unterschiedlichen Leistungsstufen ermöglichen den nationalen und regionalen Stellen die Leistungsklassen für die Verwendung der positiv geprüften Systeme festzulegen. Bei der geometrischen Form von Anpralldämpfern wird sowohl in parallele als auch winkelförmige Systeme unterschieden. Hierbei haben sich die Bezeichnungen „R" (Rückleitend) und „NR" (Nicht-Rückleitend) durchgesetzt. In diesem Zusammenhang bedeutet „R", dass seitlich anfahrende Fahrzeuge nicht aufgefangen, sondern weitergeführt werden ohne zu verhaken. Anpralldämpfer müssen bei allen örtlichen Gegebenheiten die vorgegebenen Funktionen erfüllen. Dies trifft auch auf den Anpralldämpfer VECU-STOP zu. Alle Teile der Konstruktion sind nach allen Bearbeitungsgängen durch Eintauchen in flüssiges Zink (EN ISO 1461) gegen Korrosion geschützt und voll recyclebar ohne zerlegt werden zu müssen. |