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Philip Kalaydjiev ist Gründer und Geschäftsführer von Oldtimerparts.de. Aus seinem Hobby wurde Leidenschaft und daraus schlussendlich ein Geschäft. Was Old-timerparts.de anbietet und leistet, haben wir bei einem Vor-Ort-Termin hinterfragt: „Unsere Vision ist es, alle nicht erhältlichen Teile verfügbar zu machen. Aber nicht in einem großen Lager gestapelt, sondern digitalisiert und per Nachfrage lieferbar", erläutert Philip Kalaydjiev sein Ziel. Angefangen hat alles mit nicht verfügbaren Teilen im Oldie-Bereich: „Ich hatte mal einen alten Subaru, für den gab es sehr wenig Ersatzteile. Also habe ich mir einen 3D-Drucker angeschafft und angefangen, Teile nachzuproduzieren." Schnell fand er „Kunden" im Freundeskreis mit eigenen Problemchen. Aus der Marktforschung im kleinen Kreis wurde immer mehr tragendes Business. Der studierte Wirtschafts- und Elektrotechniker unterstreicht: „Bei uns kann gerne jeder anfragen, egal ob Einzelteil oder für eine größere Fertigung. Idealerweise mit einem alten, nicht ganz zerstörten Teil und den richtigen Maßen per Mail. Wir erstellen dann einen Kostenvoranschlag". Dabei ist es egal, ob es sich um eine Zündverteilerschnecke aus einer alten Harley handelt oder einen Federteller für BMW-Modelle aus den 70/80er Jahren. |