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Das Projekt baut auf den aktuellen inlaendischen und auslaendischen Forschungserkenntnissen auf und beleuchtet in einem stufenweisen Prozess zunaechst das aktuelle Regulativ im Gueterverkehr, mit Fokus auf den Binnen- und Import-Exportverkehr Strasse und Schiene. Dazu werden verschiedene Regulierungsebenen und Massnahmen (zum Beispiel Marktordnung, Umwelt/Sicherheit, Infrastruktur-, Fahrzeug- und Lenkerbezogene Vorschriften) unterschieden und anhand eines Kriteriensets gewuerdigt. Im Zentrum steht dabei die Transportwirtschaft entlang der Logistik- und Transportkette mit allen wichtigen Akteuren der Transportwirtschaft. Die Auswertung der auslaendischen Erfahrungen mit Fokus auf die Auswirkungen der Liberalisierung im Gueterverkehr (Marktzugang, EU-Massnahmen) vervollstaendigen diese Beurteilung. Darauf aufbauend werden moegliche Aenderungen des Regulativs in der Schweiz (ungefaehr 15 Instrumente) konkretisiert und bezueglich ihrer Auswirkungen analysiert. Dazu wird neben einem klaren methodischen Beurteilungsset auch das nationale Gueterverkehrsmodell in Zusammenarbeit mit dem ARE einbezogen. Zusaetzlich wird ein internationaler Expertenpool aufgebaut, der fachbezogene Inputs liefert. Die verschiedenen Erkenntnisse werden in einem naechsten Schritt anhand von 5 Fallstudien weiter vertieft. Schliesslich werden die Ergebnisse der Massnahmenevaluation und der Fallstudien in Empfehlungen fuer die Verkehrsforschung und -politik umgesetzt. (A) |