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Mit Beginn des Tauwetters setzte das Wasser- und Schifffahrtsamt Oder-Havel umgehend die in Hohensaaten liegenden Eisbrecher in Fahrt. In Stettin trafen sie auf ihre polnischen Kollegen. Von dort aus starteten zwei der Schiffe über die Ost-Oder den Eisaufbruch, während drei andere Eisbrecher die umgekehrte Richtung nahmen. Dahinter folgten weitere Einheiten, zum zu verhindern, dass abtreibende Schollen Eisversetzungen bilden und die Oder versperren könnten. Innerhalb von mehreren Tagen war die Oder zuvor von Stettin bis Güstebiese, wo die alte Oder in Richtung Bad Freienwalde abzweigt, zugefroren. Da die Oder Hochwasser und eine stärkere Strömung als zu normalen Zeiten führte, hatten sich Eisversetzungen von bis zu 2 m Höhe zusammengeschoben. Das habe es seit 2010 nicht mehr gegeben, berichtete WSA-Mitarbeiterin Regina Jeske. Dank des Eisaufbruchs sollten auch Überschwemmungen vermieden werden. |