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Auf Europas Flüssen ist sich die außergewöhnliche Trockenheit dieses Sommers deutlich spür- und sichtbar. So auch auf der österreichischen Donau, wo beispielsweise in der landschaftlich reizvollen Wachau die Sandbänke in diesem Sommer immer breiter wurden. Ähnliches ist auch im Bereich von Hainburg nahe der slowakischen Grenze zu beobachten, wo die Fahrrinne für die Schiffe immer enger wurde. Das hat zwangsläufig Auswirkungen auf den Schiffsverkehr, vor allem die Güterschifffahrt war zum Teil massiv betroffen. Zuletzt hat sich die Situation wieder etwas entspannt, nachdem es in Österreich wieder ordentlich regnete und die Donau zu alten Pegelständen zurückgekehrt ist. »Dank einem professionellen Wasserstraßenmanagement hatten wir in diesem Sommer trotz der Trockenheit zumeist gute Fahrbedingungen«, erklärt Chris toph Caspar, Sprecher der österreichischen Wasserstraßengesellschaft via-donau gegenüber der Binnenschiffahrt. |