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Als Corona durchs Land zog, registrierte Werftinhaber und Geschäftsführer Ralf Loerke noch eine gewisse Zurückhaltung. »Doch das hat sich schnell geändert, einen Mangel an Aufträgen hatten wir eigentlich nie. Derzeit haben wir sogar mehr Arbeit, als wir schaffen können.« Darunter ist auch ein Großauftrag, der alle Gewerke der Werft Malz beansprucht hat. Dabei ging es um eine grundlegende Modernisierung des Jugendschiffes »Re-MiLi« des Berliner Bezirksamtes Treptow-Köpenick. Es handelt es sich um ei- nen ehemaligen Schleppkahn, der bereits nach der Wende durch das Amt komplett umgebaut wurde. Aber nach rund 30 Jahren musste es nun auf den neuesten Stand gebracht werden. |