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Seine präzise Erfassung der Verkehrslage ist die Basis zur optimalen Steuerung der Verkehrsströme. Aber nicht nur das! In Zeiten, in denen die Digitalisierung auch im Straßenverkehr immer mehr Einzug erhält und wir uns unaufhaltsam in Richtung des hochautomatisierten Fahrens bewegen, ist die Zuverlässigkeit der eingesetzten Sensorik von immenser - weil sicherheitsrelevanter - Bedeutung. Dabei ist zu bemerken, dass der Einsatz nicht nur im Fahrzeug selbst, sondern natürlich auch in der gesamten Verkehrsinfrastruktur erfolgt. Vielfältige Forschungs- und Entwicklungsprojekte wurden bereits auf den Weg gebracht, um dem großen Ziel des autonomen Fahrens näher zu kommen. Zusätzlich gilt es, der Skepsis gegenüber neuen Technologien zu begegnen. Auch die RTB Gruppe aus dem westfälischen Bad Lippspringe ist an der Entwicklung des hochautomatisierten Fahrens mit Radar- und LIDAR-Sensoren sowie einem speziellen Umweltsensor aus der TOPO-Produktfamilie beteiligt. Vorteil dieser Systeme ist die Übertragung der Daten in Echtzeit. So können zukünftig Abgleiche zwischen den fahrzeugeigenen Sensoren und der peripheren Sensorik, bspw. an Kreuzungsbereichen, mittels Car-to-X-Kommunikation direkt erfolgen. Vereinfacht gesagt, handelt es sich dabei um den funkbasierten Austausch von Informationen zwischen Fahrzeugen, aber auch zwischen Fahrzeugen und Verkehrsinf- rastruktur. Allem voran steht jedoch der Aspekt der Sicherheit, die besonders durch die Robustheit, Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit der eingesetzten Sensoren gewährleistet sein muss, bevor auf den Eingriff des Menschen im Straßenverkehr verzichtet werden kann. |