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FORSCHUNGSZIEL: "ERARBEITUNG EINER PRAKTISCHEN METHODE ZUR ERMITTLUNG DES VERKEHRSAUFKOMMENS ALS FOLGE DES PARKPLATZANGEBOTES, DES PARKIERUNGSVERHALTENS UND DER PARKPLATZBEWIRTSCHAFTUNG". DIE KLASSISCHE VERKEHRSPLANUNG GING BIS ANHIN BEI DER ABSCHAETZUNG DES VERKEHRSAUFKOMMENS VON DER HYPOTHESE AUS, DASS DIE STRUKTURMERKMALE DIE VERKEHRSNACHFRAGE BESTIMMEN UND DAS ANGEBOT SICH IM WESENTLICHEN NACH DIESEM BEDARF ZU RICHTEN HABE. DIE FORSCHUNG HAT IN DEN VERGANGENEN JAHREN DAS SCHWERGEWICHT AUF DIE ERFASSUNG VON GESETZMAESSIGKEITEN BEI VERKEHRSPOTENTIALEN GELEGT. DIE PRAXIS ZEIGT JEDOCH, DASS INSBESONDERE IN GEBIETEN GROESSERER KONZENTRATIONEN DIE BEDARFSORIENTIERTE PLANUNG IM RAHMEN IHRER PRAEMISSEN MATHEMATISCH WOHL RICHTIGE ERGEBNISSE ZEITIGT, DASS JEDOCH DAS ENTSPRECHENDE PARKPLATZANGEBOT MEIST WEDER PLANERISCH SINNVOLL NOCH STAEDTEBAULICH REALISIERBAR IST. ALSO IST ES NAHELIEGEND, DIE FRAGESTELLUNG UMZUKEHREN UND AUSGEHEND VOM PARKRAUMKONZEPT, VON DER PARKRAUMBEWIRTSCHAFTUNG UND VOM PARKIERUNGSVERHALTEN, DAS TRAGBARE VERKEHRSAUFKOMMEN ZU SCHAETZEN UND IM FEEDBACKVERFAHREN RUECKSCHLUESSE AUF DEN MODALSPLIT UND DAS GESAMTVERKEHRSAUFKOMMEN ZU ZIEHEN, MIT DEM ZIEL, EIN GLEICHGEWICHT ZWISCHEN PARKRAUM UND VERKEHRSFLAECHE FUER DEN FLIESSENDEN VERKEHR ZU SCHAFFEN. |