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Den ersten Mover vergisst man nicht! Nein, nicht der eigene ist gemeint, sondern jener Moment des Kennenlemens. Einst war es üblich, dem Neuankömmling schiebend bei der Positionierung des Caravans zu helfen, doch der zückt plötzlich eine Plastikdose aus der Tasche - und rangiert wie von Zauberhand in die Parzelle. Lächelnd, lässig, wissend um den großen Auftritt.Freilich war das Alleinstellungsmerkmal „Rangierhilfe" nicht lange haltbar, nur wenige Features aus dem Zubehör erfuhren eine derart rasche Verbreitung. Spätestens dann nämlich, wenn es an Helfern fehlt, bei der Einlagerung ins Winterquartier beispielsweise, denkt man an den Mover. Dann werden Preise verglichen, Angebote eingeholt, und dass die Caravan-Hersteller den Mover längst als Option bieten, versteht sich von selbst. Zudem offeriert der Handel unterschiedliche Nachrüstlö-sungen bereits im dreistelligen Bereich, wobei Einbau oder Batterie noch außen vor sind. Auch gibt es Alternativen wie den „Camper Trolle/' ab rund 1400 Euro, der wie ein akkubetriebener Mars-Rover an der Deichsel andockend den Caravan schiebt, was auf festem Untergrund besser funktioniert als auf Schotter. In derselben Liga starten auch die manuell anlegbaren, halbautomatischen Mover, Truma hat hier den „Smart M" zu 1449 Euro* am Start, gedacht ist er bis 1,8 Tonnen Gesamtgewicht. |