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Immer mehr Menschen erreichen ihre Ziele mit dem Fahrrad. Laut der Studie „Mobilität in Deutschland (MiD) 2017" stieg die Leistung des Verkehrsmittels in Deutschland allein von 2002 bis 2017 um 37 °/o auf 112 Mio. Personenkilometer pro Tag. Vor allem in den Sommermonaten und in größeren Städten ist das Fahrrad im Personen- und Güterverkehr nicht mehr wegzudenken. Zu den aufgrund dieser Entwicklung überall entstehenden Radwegen kommen jetzt, auch in Folge der Pandemie, kurzfristig eingerichtete Radfahrstreifen hinzu. Um diese temporär eingerichteten Pop-up-Radwege sicher, regelkonform und vor allem im Einklang mit anderen Verkehrsteilnehmern zu realisieren, bietet das Unternehmen Nissen aus dem schleswig-holsteini- schen Tönning die passgenauen Produkte. Das praktische Leitschwellensystem QuickMarker ist z. B. BASt-geprüft und für einen kurzfristigen Einsatz zur Kennzeichnung von Pop-up-Radwegen ideal. Das System lässt sich im Handumdrehen mit der kleinen Leitbake (Leitmal) oder der Klappbake Tornado Flex verbinden, ist schnell aufgebaut und garantiert eine gut sichtbare Trennung von Radweg und dem motorisierten Verkehr. Als weiteres Produkt zur Kennzeichnung von Pop-up-Radwegen kommen die Absperrpfosten Bollards H75 in Frage. Sie sorgen, ebenso wie das Leitschwellensystem mit Leitmal oder Klappbake, für eine hohe Sichtbarkeit bei gleichzeitig schneller und einfacher Montage. |