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Zwei Rückrufe für jeweils um die 600 Fahrzeuge mit (teil)elektrifiziertem Antrieb hat Daimler in Deutschland gestartet. Einmal geht es um den EQV und E-Vito, bei denen die Verschraubung der MacPherson-Federbeinein-heit unzureichend sein kann. Schlimmstenfalls kommt es dadurch zu einer Radblockade. Die Vertragswerkstätten ersetzen die betroffenen Schrauben und Muttern. Außerdem stellen sie bei den Kleintransportern aus dem Bauzeitraum 21.2.2020 bis 31.3.2021 den Sturz ein. Der andere Rückruf ist für den EQS (Baureihe 297), sowie für die Plugin-Varianten des GLC (BR 253), der S- (BR 223) und C-Klasse (BR 206) vorgesehen. Aufgrund einer fehlerhaften Materialzusammensetzung könne der elektrische Isolationswiderstand des Gummipuffers im Mode2-Ladekabel zum Laden an einer Haushaltssteckdose beeinträchtigt sein, sagte ein Konzernsprecher auf Anfrage. Vorgesehen ist die Maßnahme mit dem internen Herstellercode „5491104" weltweit für knapp 1.800, zwischen Juli bis November 2021 gefertigte Exemplare. Das Kürzel für den anderen, weltweit 1650 Halter betreffenden Rückruf lautet „V2EFEDVER (3290357)". |