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Dekra-Experten prüften vor kurzem im Rahmen von Fahrversuchen auf dem Gelände des Dekra-Technology Centers am Lausitzring in Brandenburg, wie sich nur geringfügig verstellte Sensorik auf die Fahrzeugsicherheit auswirkt. Überprüft wurden laut Unternehmensmeldung die Konsequenzen sogenannter Sensor-Dejustagen. „Dabei zeigte sich, dass schon kleinste Beeinträchtigungen unterhalb der sogenannten Eigendiagnoseschwelle zu einer sicherheitsgefährdenden Funktionsstörung führen können", gibt Christoph Bahnert, Teamleiter für Fahrerassistenzsysteme und hochautomatisiertes Fahren bei Dekra, zu bedenken. Die Ergebnisse der Fahrversuche werden auch im Dekra-Verkehrssicherheitsre-port 2023 „Technik und Mensch" aufgegriffen. |