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Im Vorfeld der Veröffentlichung des Entwurfes zur neuen Euro-7-Verordnung haben sich die beiden Spitzenverbände ZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe) und GVA (Gesamtverband Autoteile-Handel) in einer gemeinsamen Pressemitteilung für E-Fuels stark gemacht. Ein Hauptkritikpunkt ist die einseitige Fokussierung auf den batterieelektrischen Antrieb. ZDK und GVA sind davon überzeugt, dass es zur Erreichung der Klimaziele mehrerer Technologien bedarf, die sich gegenseitig ergänzen. Auch mittelfristig wird der Großteil des Fahrzeugbestandes mit einem Verbrenner angetrieben werden. Für diesen großen Fahrzeugbestand braucht es eine klimafreundliche Lösung. Die beiden Verbände plädieren dafür, klimaneutral hergestellte, synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) stärker zu berücksichtigen und diesen Punkt in die finale Euro-7-Verordnung mit aufzunehmen. |