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Volvo Trucks übergab in Berlin-Wildau den ersten elektrischen Betonmischer FMX an den Baustoffspezialisten Cemex. Auf der Veranstaltung, befragten wir Deutschlandchef Peter Ström zur Elektromo-bilitäts-Strategie des Truckbauers sowie den Auswirkungen auf die eigene Serviceorganisation. Den Kundendienst für den ersten schweren Elektrolaster übernimmt Volvo Trucks Deutschland im Rahmen des Servicevertrages schließlich selbst. Herr Ström, der heutige Termin ist offensichtlich Chefsache, was ist das Besondere? Peter Ström: Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens handelt es sich bei dem ausgelieferten Fahrzeug um den ersten elektrischen FMX-Betonfahrmischer von Volvo Trucks. Die schwere, batterieelektrisch angetriebene Fahrzeugklasse ist für uns als Hersteller weltweit eine wichtige Sache. Zweitens hat der Kunde CEMEX seinen deutschen Hauptsitz in Berlin, für Auslieferung und Fahrzeugservice ist also unsere Niederlassung in Wildau zuständig. Das Besondere an unseren beiden Standorten in der Bundeshauptstadt - die zweite Niederlassung befindet sich in Schönhausen - ist, dass diese eine Vorreiterrolle in der Elektromobilität haben. Vor allem durch die betreuten Busse und Verteiler-Lkw verfügen beide Betriebe über viel Erfahrung mit strombetriebenen Fahrzeugen. |