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Das Forschungsprojekt »Smart Re-pair«, Teil des 2016 initiierten BMVI-Expertennetzwerks, setzt sich seit 2016 damit auseinander, wie kleinere Schäden an Wasserbauwerken wie Schleusen, Wehren und Staudämmen-frühzeitig erkannt und beseitigt werden können - bevor daraus größere Reparaturen werden, die zu längere Ausfallzeiten führen könnten. Durch die Nähe zum Wasser muss der Stahl an Wasserbauwerken dauerhaft vor Rost geschützt werden. Hierzu kommen in erster Linie großflächige Korrosions-schutzbeschichtungen zum Einsatz, die während der Herstellung des Bauwerks im Werk oder auf der Baustelle appliziert werden und die Stahloberfläche vor Wasser oder Feuchtigkeit schützen sollen. »Die Lebensdauer dieser Erst-beschichtung erreicht in den meisten Fällen nicht die Nutzungsdauer des Bauwerks«, so die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW). Beschädigungen durch Treibgut oder Schiffsanfahrungen könnten Beschichtungen in ihrer Funktion beeinträchtigen. Darüber hinaus könnten sich die chemischen Verbindungen in der Beschichtung mit der Zeit beispielsweise durch UV-Strahlung abbauen. |