摘要: |
NACH PILOTVERSUCHEN AN DEN BRUECKEN RAACH II (GRAZ), OBERNBERG (BRENNERAUTOBAHN), GAENSTORBRUECKE (ULM) UND AMEISBRUECKE (WIEN) IN DEN JAHREN 1981 BIS 1983 LASSEN DIE DYNAMISCHEN IN-SITU VERSUCHE ERFOLGVERSPRECHENDE VORAUSSAGEN, INSBESONDERE BEI VORGESPANNTEN STAHLBETONTRAGWERKEN, ZUR LOKALISIERUNG VON SCHADSTELLEN ERWARTEN. ZUM AUFFINDEN DER SCHADSTELLEN WERDEN DIE AENDERUNGEN DER EIGENSCHWINGUNGSZUSTAENDE HERANGEZOGEN. LOKALE STEIFIGKEITSAENDERUNGEN (GERISSENE SPANNKABEL) WIRKEN SICH AM STAERKSTEN AUF JENE EIGENFORM AUS, DIE IM BEREICH DES SCHADENS GROSSE KRUEMMUNGEN BESITZT. DIE UNTERSUCHUNGEN BERUHEN AUF EINER VERBINDUNG DER DYNAMISCHEN IN-SITU VERSUCHE MIT BESONDEREN BERECHNUNGSFORMEN. DAZU IST ES NOTWENDIG, EIN SYSTEM VON ALGORITHMEN ZU INSTALLIEREN, DIE EINE SYSTEMATISCHE SYSTEMIDENTIFIKATION ERLAUBEN. WERTVOLLE BEITRAEGE HIERZU SIND VOM RISCH-INSTITUT (TU HANNOVER) ZU ERWARTEN. IM ARBEITSPROGRAMM IST DIE UNTERSUCHUNG VON DREI BRUECKEN GEPLANT, WOBEI DER TALUEBERGANG LAVANT ALS ERSTES OBJEKT AUSGEWAEHLT WURDE. |