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Als das Gesamtkonzept Elbe vor fünf Jahren in Wittenberge auf dem Elb-schifffahrtstag verabschiedet wurde, gab es viel Optimismus, aber auch etliche Zweifler. Die Planungsbüros im heutigen WSA Elbe haben ihre Arbeit aufgenommen, um das Erosionsgebiet bei Klöden, die Versandungsstrecke bei Coswig/Anhalt und die sogenannte Reststrecke zwischen Dömitz und Hitzacker für die Tauchtiefen wie bei den anderen Strecken so weit zu verbessern, dass alle Strecken in etwa die gleichen Tauchtiefen anbieten können. Einiges wurde bereits geschafft, doch der Prozess läuft noch. Vor allem die sogenannte Reststrecke ist immer noch bei Niedrigwasser das Hauptproblem, weil die Schiffe nach und von Hamburg auf den Elbe-Seiten-Kanal ausweichen müssen, der dann zu sehr beansprucht wird. |