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Während die Produktionskapazitäten in der Ukraine brachliegen und Waren aus Russland den Sanktionen des Westens unterliegen, hemmt die chinesische Zero-Covid-Strategie weiterhin den Gütertransport in die Weltmärkte. Diese weltpolitischen Themen haben hierzulande weiterhin erhebliche Auswirkungen auf die Arbeit der Kfz-Werkstätten. „Die Situation ist seit der Corona-Pandemie angespannter denn je", erklärt Veiten Perlberg, Geschäftsführer des Hannoveraner Teilegroßhändlers Heil & Sohn. „Dabei ist es eher selten der Fall, dass komplette Produktgruppen nicht lieferfähig sind. Meistens betrifft es einzelne Referenzen, die dann aber über Monate nicht verfügbar sind." Peter Wagner, Leiter des Geschäftssegments Automotive Aftermarket bei Continental, bestätigt diese Aussage: „Es kommt auch bei uns vereinzelt zu Verzögerungen bei der Auslieferung. Hier reden wir aber von einzelnen Fahrzeugapplikationen. Systematische Probleme, im Sinne von Nichtverfügbarkeit von kompletten Produktgruppen, sehen wir nicht." |