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Aufgabe ist die aktive Teilnahme an der Weiterentwicklung der fuer die europaeische Normierung vorgesehenen DATEX II-Spezifikation im Laufe der naechsten zwoelf Monate. Hierbei ist insbesondere die Wahrnehmung deutscher Interessen zu beruecksichtigen, wobei im Wesentlichen die Kompatibilitaet der DATEX II-Entwicklungen mit relevanten Regelwerken sicherzustellen ist. Insbesondere sind hier zu nennen das MARZ fuer Verkehrsmanagement ausserorts sowie die aktuellen Standardisierungsbemuehungen im staedtischen Umfeld (OTS II). Dabei sind folgende Schwerpunkte zu behandeln: (1) Kompatibilitaet der Vorgehensweise bei der Modellierung (Meta-Modell), (2) Interoperabilitaet der zugrunde liegenden Datenmodellierung als Grundlage von Datentransformationen sowie (3) Interoperabilitaet der verwendeten Austauschparadigmen und -protokolle. Es ist davon auszugehen, dass die betrachteten Regelwerke weder ganz noch in Teilen durch eine zukuenftige DATEX II-Norm ersetzt werden, vielmehr wird DATEX II als Interoperabilitaetswerkzeug den applikationsspezifischen Regelwerken zur Seite gestellt. Es ist also grundsaetzlich von einer Architektur auszugehen, welche intern native Mechanismen verwendet, diese jedoch an Aussenschnittstellen weitestgehend verlustfrei auf DATEX II umsetzen kann. Die angebotene Mitarbeit an der DATEX II-Weiterentwicklung zielt darauf, DATEX II in Abstimmung mit den europaeischen Partnern in dieser Hinsicht zu beeinflussen, gleichzeitig aber auch in Deutschland die DATEX II-Nutzer zu unterstuetzen und die notwendigen Abbildungen auf lokale Standards zu ermoeglichen. |