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检索结果 1397
  • [国外交通期刊数据库] 作者:Martin Peck
    摘要:Das „Merkblatt für Planung, Konstruktion und Bau von Verkehrsflächen aus Beton" (M VaB), Teil 1: „Kreisverkehre, Busverkehrsflächen und Rastanlagen" war im August 2019 genau fünf Jahre veröffentlicht. Seither sind vor allem die national realisierten Kreisverkehrsanlagen auf Basis des M VaB, Teil 1, geplant und ausgeführt worden. Als erster deutscher Kreisverkehr in der aktuellen Bauweise kann der im Jahre 2007 realisierte Kreisverkehr im rheinland-pfälzischen Bad Sobernheim gelten. Da an diesem Projekt die grundlegenden, später auch in das M VaB übernommenen Bauregeln entwickelt wurden, kann davon ausgegangen werden, dass nahezu alle seit 2007 gebauten Betonkreisverkehre nach weitgehend übereinstimmenden Konstruktions- und Ausführungsregeln realisiert wurden. Mit dieser Erfahrungslage können die Inhalte des M VaB an den mehr als 100 nationalen Kreisverkehrsanlagen aus Beton auf ihre Richtigkeit und Aktualität überprüft werden. Sicher ist, dass das Merkblatt für die zutreffenden Verwaltungen, Planenden und Ausführenden eine leicht verständliche und den Praxisalltag erheblich erleichternde Grundlage darstellt. Auch konnten in der Praxis keine systematischen Fehler in den formulierten Bauregeln festgestellt werden, die eine rasche Überarbeitung der Merkblattinhalte erfordern würden. Im Gegenteil hat sich gezeigt, dass die formulierten Bauregeln mit Blick auf eine gute Zielqualität überwiegend deutlich auf der sicheren Seite liegen. Dennoch bieten sich aus den Praxiserfahrungen Aspekte der Bearbeitung an, allerdings nicht allein auf der Seite der Verschärfung oder Vermehrung der Regelungen, sondern vor allem bei den Planungs- und Ausführungshinweisen. So hat sich gezeigt, dass aus den Konstruktionsvorschlägen in Tafel 2 der RStO 12 für den Bau von Kreisverkehrsanlagen im Grunde nur eine Oberbaukonstruktion sinnvoll ist. Weiterhin hat sich als günstig erwiesen, die in den RStO 12 vorgegebenen Deckendicken jeweils mindestens um 2 cm zu erhöhen. Dies entspricht dem bei hohem Schwerverkehr besonders aggressiven Lastkollektiv in einem Kreisverkehr, erleichtert die Planung der Fugen und der Plattengeometrien und erhöht bei der Betonbauweise das Lebensdauerpotenzial erheblich. Weiterhin hat es sich in der Praxis als qualitätsfördemd erwiesen, die Material-und Sorgfaltsanforderungen beim Verlegen aufgeklebter Borde deutlicher zu formulieren. Ebenso sollten für die verwendeten Betone im Handeinbau obere Konsistenzgrenzen formuliert werden. Bei der inzwischen üblichen Verwendung von Faserbewehrungen müssen die Vorgaben der TL Beton-StB hinsichtlich der maximalen Zement-und Sandgehalte häufig überschritten werden, um eine ausreichende Verarbeitbarkeit des Betons zu erreichen.
  • [国外交通期刊数据库] 作者:Alexander Buttgereit;Stefan Gomolluch;Michaela Wesselmann
    摘要:Im Teil 1 Erhaltungsmanagement - Ein Baustein im Asset Management in Münster sind die theoretischen Grundlagen sowie eine Herangehensweise bei der Einführung eines nachhaltigen AM-Systems dargestellt worden. Im vorliegenden Teil 2 erfolgt eine weitere Detaillierung am Beispiel des Tiefbauinfrastrukturmanagements in Münster, welches sich aus der seit den 1990er-Jahren betriebenen systematischen Straßenerhaltung entwickelt hat, und wie ein solches Erhaltungsmanagement als Element des Asset Managements in der Praxis angewendet werden kann. Abschließend wird exemplarisch dargestellt, welche Erfolge damit bereits in kurzer Zeit erreicht wurden und welches Potenzial noch gesehen wird.
  • [国外交通期刊数据库] 作者:Frank Michael Schöberl
    摘要:Überall dort, wo an unseren Straßen Gefahrenmomente auftreten können, ist der Einsatz von Schutzeinrichtungen eine Maßnahme, die Menschenleben retten soll. Trotz modernster Fahrzeuge mit hohem Sicherheitsstandard durch diverse Assistenzsysteme und umfangreicher Schulungen der Verkehrsteilnehmer bleibt immer ein Restrisiko beim Abkommen von der Fahrbahn. Dieses Risiko wird in Zukunft ggf. durch autonomes Fahren reduziert, jedoch bleibt immereine Restgefahr bestehen. Immer mehr Bundesländervertrauen bei der Ausstattung von Bundesfernstraßen auf die Verbands-System-Familien Eco-Safe und Super-Rail nach RAL-RG 620.
  • [国外交通期刊数据库]
    摘要:Deutschland ist eines der Haupttransitländer Westeuropas und gerade der Güterfernverkehr ist seit der Grenzöffnung nach Osteuropa um 1990 sprunghaft angestiegen. Nach Aussage des Bundesverbandes Güterverkehr, Logistik und Entsorgung sind auf den deutschen Straßen aktuell im Mittel täglich etwa 800.000 Lkw unterwegs: 500.000 einheimische und 300.000 ausländische. Trotz dieses Anstiegs der reinen Fahrzeugzahlen bewegt sich die Anzahl der im Straßenverkehr verletzten Personen konstant zwischen 400.000 und 500.000, mit Höchstständen über dieser Marke in den Jahren von 1995 bis 2000 und einem Niedrigstand von 384.000 Verletzten 2019. Besonders bemerkenswert ist der seit 1970 kontinuierliche Rückgang der bei Verkehrsunfällen getöteten Personen: vom damaligen Höchststand von etwa 19.100 Personen auf ca. 3.030 Personen in 2019.
  • [国外交通期刊数据库]
    摘要:Die Herausforderungen beim Einbau des Fahrzeug-Rückhaltesystems auf der Rheinbrücke Leverkusen der A 1 könnten größer nicht sein. Kreuzende Autobahnen und minimal verfügbarer Platz erschweren die Bedingungen für die Aufstellung. Zudem gibt es keine Möglichkeit zur Verankerung des Fahrzeug-Rückhaltesystems im Vor- und Nachlauf des Bauwerks, da die Asphaltdecke hier als Deponieabdichtung dient. Das Unternehmen REBLOC bietet hierfür passende Lösungen. Auf der abzusichernden Strecke ist im Bereich des Bauwerks Aufhaltestufe H4b und Wirkungsbereich W4 sowie im Bereich des Vor- und Nachlaufs des Bauwerks H2/W3 gefordert. Da die Betonschutzwand 100SF_8 sowohl für den Einsatz am Bauwerk als auch in der Strecke diese Vorgaben erfüllt, lässt sich das gesamte Bauvorhaben mit nur einem System umsetzen. Einzuhaltende Vorlängen müssen dadurch nicht berücksichtigt werden. Zusätzlich können sensible Bereiche wie Übergangskonstruktionen vermieden werden. Die Aufstellung der Betonschutzwand ist unabhängig vom Untergrund und greift nicht in die Asphaltfahrbahn ein. Somit wird dem Schutz der Deponie maßgeblich Folge geleistet und die Asphaltschicht bleibt unangetastet.
  • [国外交通期刊数据库]
    摘要:Nach den bereits im Jahr 2018 erfolgreich abgeschlossenen Anfahrversuchen nach DIN EN 1317 (TB21und TB41) ist die transportable Schutzeinrichtung IBO Wand 500-18 (T3/W1) nun auch BASt-begutachtet und damit auch in der BASt-Liste zu finden. Das Schutzwandsystem aus einer Stahl-/Betonkonstruktion überzeugt durch seine einmalige Fußbreite von 18 cm bei einer maximalen seitlichen Verschiebung von 0,6 m (W1). Das zudem geringe Gewicht (ca. 150 kg/m) und die durchdachte Verbindung der 6 m langen Elemente gewährleisten einen schnellen und unkomplizierten Transport sowie Auf- und Abbau. Das System vereint damit Sicherheit und Funktionalität und kann aufgrund der schmalen Bauweise auf nahezu jeder Straße, insbesondere bei engen Fahrbahnquerschnitten, eingesetzt werden. Nicht zuletzt kann das System - unter Einhaltung der jeweiligen Mindestauf- stelllängen - auch mit den weiteren Schutzwandsystemen der Firma IBOTECH (IBO Wand 500, 850, 850-30 und IBO Fenee) kombiniert werden.
  • [国外交通期刊数据库]
    摘要:Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat am 31.10.2019 die Richtlinien für den Lärmschutz an Straßen - Ausgabe 2019 - RLS-19 sowie die Technischen Prüfvorschriften zur Korrekturwertbestimmung der Geräuschemission von Straßendeckschichten - Ausgabe 2019 - TP KoSD-19 im Verkehrsblatt (VkBl. 2019, Heft 20, S. 698) amtlich bekannt gemacht. Mit dem Inkrafttreten der Zweiten Verordnung zur Änderung der Sechzehnten Ver- Ordnung zur Durchführung des Bundeslm-missionsschutzgesetzes (Verkehrslärmschutzverordnung - 16. BImSchV) (BGBL 2020, I, S. 2334) am 1. März 2021 gilt unter Beachtung der Übergangsregelung nach § 6 der 16. BImSchV das Berechnungsverfahren nach Abschnitt 3 in Verbindung mit Abschnitt 1 der neuen RLS-19 rechtsverbindlich für den Geltungsbereich der 16. BImSchV, sofern nicht bis zum 1. März 2021 das Baurechtsverfahren für den jeweiligen Straßenabschnitt eingeleitet worden ist. In diesem Fall sind noch die RLS-90 für den jeweiligen Straßenabschnitt anzuwenden.
  • [国外交通期刊数据库] 作者:Martin Car
    摘要:Traditionell blickt man zu Jahresbeginn auf das neue Jahr - und dies mit großer Hoffnung. Auch die FSV erwartet sich Vieles, wobei der Jahresanfang gedämpft zu sehen ist. Wir haben Großes geplant: Der FSV-Verkehrstag wird am 8. Juni mit über 300 erwarteten Teilnehmern geplant, die Verleihung des FSV-Preises 2021 wurde auf September vorgezogen; bei dieser Veranstaltung werden nicht nur Masterarbeiten und Dissertationen des Jahres 2021 ausgezeichnet, es werden auch die Preisträger aus dem Vorjahr ihre Ehrung erhalten. Weiters werden wir im Herbst nunmehr zum dritten Mal den Bundeskongress Verkehrssicherheit abhalten. Diese Veranstaltung hat sich selbst zu Zeiten der Pandemie als sehr gut angenommen erwiesen und wird von fünf weiteren Organisationen unterstützt.
  • [国外交通期刊数据库] 作者:Susanne Reichard
    摘要:Im September 2018 starteten die ersten beiden E-Scooter-Betreiber (Bird und Lime) ihren E-Scooter-Sharing-Betrieb in Wien. Die bis zur 31. StVO-Novelle unklare rechtliche Begriffsbestimmung ermöglichte dem Land Wien, E-Scooter rechtlich als Fahrräder im Sinne der Straßenverkehrsordnung zu qualifizieren. Damit unterliegen sie auch der Verordnung des Magistrats der Stadt Wien betreffend stationsloser Mietfahrräder. Darin wurde eine Obergrenze von 1.500 Stück je Anbieter und die Anbringung einer amtlichen Markierung festgelegt. Darüber hinaus wurden Regelungen betreffend Parken und Abstellen der Fahrzeuge sowie u.a. entsprechende Abholfristen für verkehrsbehindernd abgestellte Räderund E-Scooter festgelegt. Mit der Abwicklung der Akkreditierung und als Kontaktstelle für Anbieter und Interessenten wurde die Mobilitätsagentur Wien beauftragt.
  • [国外交通期刊数据库] 作者:Daniela Wieser
    摘要:Auch wenn die genaue Zukunft der E-Scooter in Wien noch in Abstimmung ist, ist es essen-ziell, dass dieses Angebot bereits im Kontext weiterer Mobilitätsservices in der Stadt geplant und organisiert wird. In Wien setzen sich die Wiener Linien als Mobilitätsdienstleister der Stadt das Ziel, allen Menschen, die in Wien unterwegs sind, ein flächendeckendes und vielseitiges Mobilitätsangebot, ergänzend zum öffentlichen Verkehr, bereitzustellen. Nur durch eine gute Kombination des öffentlichen Verkehrs mit weiteren Mobilitätsformen kann Mobilität ohne privaten Fahrzeugbesitz für alle Menschen gewährleistet werden. Um dies auch erfüllen zu können, arbeiten die Wiener Linien im Rahmen ihres Partnermanagements mit einer Vielzahl an Mobi- litätsdienstleistern, unter anderem auch mit E-Scooter Anbietern, zusammen.