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Der Stand des Hafens Rotterdam gehört traditionell zu den Publikumsmagneten auf Messen, so auch jüngst auf der Transport Logistic in München. Unter den zahlreich entsandten Führungskräften war auch Matthijs van Doorn, Vice-Pre-sident Commercial der Hafenbehörde. Er berichtet im Interview mit unserer Zeitschrift, warum die Binnenschifffahrt in-den Planungen ein wichtige und künftig noch wachsende Rolle spielt. Rotterdam hat in den vergangenen Monaten gegenüber den Vorjahren deutlich an Umschlagvolumen eingebüßt. Bereitet Ihnen das Sorgen? Matthijs van Doorn: Das trifft derzeit ja den gesamten Welthandel und alle Häfen gleichermaßen. Aus unserer Sicht ist es daher umso wichtiger, dass wir unsere Hausaufgaben machen. Wenn wir effizient, service-orientiert und eben auch nachhaltig unseren Umschlag organisieren, kommt das Volumen von allein zu uns. Insofern machen wir uns keine allzu großen Sorgen. |