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Erst die Corona-Pandemie, dann der Krieg in der Ukraine - seit bald drei Jahren sind Güterproduktion und Logistik weltweit beeinträchtigt. Im amz-Interview erklären Nadine Richter, Leiterin Category Management beim Hannoveraner Großhändler Heil & Sohn, und Geschäftsführer Veiten Perlberg, wie sie mit der Situation umgehen. Wie beurteilen Sie die aktuelle Verfügbarkeit für Kfz-Ersatz- und Verschleißteile? » Nadine Richter: Die Situation ist seit der Coron-apandemie angespannter denn je. Es ist selten der Fall, dass komplette Produktgruppen nicht lieferfähig sind. Meistens betrifft es einzelne Referenzen, die dann aber über Monate nicht verfügbar sind. Diese Produkte werden oft ohne Vorankündigung nicht geliefert, sodass man stets das Controlling auf Referenzebene im Blick haben muss. |